Donnerstag, 31. Januar 2013

WIP: Audrey. Fortschritte.

 Audrey wächst und gedeiht.


Hier sehen wir den engen, aber nicht zu engen Ärmel. Bluse drunter geht auch. Mehr Abnahmen hätten es aber nicht sein dürfen, und weniger hätten es trotz allem wohl auch getan.
Für lange statt 3/4 Ärmel habe ich 60 Runden nach der letzten Abnahme hinzugefügt, dann 40 Runden twisted rib mit kleineren Nadeln (2,75mm. Den Körper stricke ich mit 3mm-Nadeln, das Körperbündchen habe ich leider in 3,5mm gestrickt. Man sieht den Unterschied ziemlich stark, und das Körperbündchen gefällt mir überhaupt nicht. Zu labbrig. Verdreht sich sogar...)
Zum Abschluss des Ärmelbündchens habe ich außerdem einen Italienischen Bind-off versucht, das Gegenstück zum Rollanschlag. Bin noch nicht 100% sicher, ob ich es richtig gemacht habe, aber es sieht schon ganz gut aus und wird seinen Zweck erfüllen. Nur scheint es mir weniger elastisch als versprochen.  Naja. Passt schon.
Aber das Körperbündchen, ich weiß nicht. Gefällt mir überhaupt nicht.
Wenn ich den zweiten Ärmel fertig habe, überlege ich mir, was zu tun ist.

Sonntag, 27. Januar 2013

FO: Skistrümpfe "Rugby"



Wie immer kurz nach Weihnachten fällt dem Meinigen ein, was er sich wünschen könnte. 
wie bestellt so geliefert
Zugegebenermaßen wünscht er sich auch vor Weihnachten meistens Socken. Und zu seinem täglichen Dresscode gehören eigentlich auch keine selbstgestrickten Strümpfe. Aber es gibt Ausnahmen. Die eine Ausnahme begründet sich in der Tatsache, dass wir von einer Wohnung mit Fußbodenheizung in einen Altbau gezogen sind, in dem die Zentralheizung latent überfordert ist. Warme Socken werden unter solchen Umständen sehr attraktiv. Und dann ist da natürlich der geplante Ski-Urlaub. Zwar haben sich die Firestarter gut bewährt, aber erstens reicht ein Paar natürlich nicht, und zweitens wären "noch höhere Socken, am besten Kniestrümpfe" offenbar noch besser geeignet, zarte Füße in Skistiefeln warm zu halten. 

(Meines Erachtens wird dieses Unterfangen zwar konterkariert und unterlaufen, wenn man unter die Wollstrümpfe noch normale Baumwollsocken zieht - aber hey. Wer bin ich, dass ich mir erlauben würde, gegen tausend Jahre "zieh aber zwei Paar Strümpfe an!" in der kulturellen Genetik anzustinken... Seufz. (Dabei führt genau dieses doppelt-tragen zu Scheuern und Blasen; und die Baumwolle schwitzt nass und bleibt nass, während die Wolle die Feuchtigkeit aufsaugen und atmungaktiv und trotz feucht immer noch warm... ach was. Sollerdochmachenwasserwill. Selber groß.)

Zur allgemeinen Zufriedenheit passen die Strümpfe dank der Zunahmen an den Waden ganz ausgezeichnet. 
fesch!

Oder vielmehr, zu seiner Zufriedenheit, denn ich bin unzufrieden - meine ungleich kräftigeren Waden passen nämlich nicht hinein. Dabei hatte ich mich schon so auf das Ausborgen gefreut! Naja. Ich kann mir ja selbst helfen. Irgendwann.
Der Meinige jedenfalls ist sehr zufrieden. 
Und ich finde, dass der Wadenzwickel sehr schön organisch aus den Rippen wächst. 

Und die Ferse gut auf die Streifen abgepasst ist. 

Und obwohl er sich die unterschiedlichen Farbwechsel genauso gewünscht hat, sind wir uns einig, dass der blauere Strumpf insgesamt ein bisschen schöner ist.
so kann man entspannt die Füße hoch legen...

Also, Fazit:
Das Muster:
Es handelt sich um einfache, von der Spitze gestrickte Kniestrümpfe im 2/2 Rippenmuster, mit einer runden Bändchenspitze und einer Bumerangferse, die genau auf die feschen Blockstreifen (6 Runden breit) abgestimmt ist.
Technik:
Wer Socken stricken kann, kann auch Kniestrümpfe stricken. Ein unsichtbarer Anschlag (z. B. figure8, Judy’s Magic cast-on, turkish cast-on o.ä.) erlaubt das Stricken von der Spitze aus; einfache Zunahmen (kfb, tiefer gestochen) und Abnahmen (p2tog) sorgen für den richtigen Umfang; verkürzte Reihen – wunderbar erklärt von elizzza – formen die Ferse. Der Rest sind rechte und linke Maschen, und natürlich muss man daran denken, für einen perfekten Farbwechsel in der ersten Runde mit der neuen Farbe alle Maschen rechts zu stricken. 
die erste Reihe mit neuer Farbe - nicht die letzte Reihe mit alter... seufz.
Und dank der dicken Wolle geht es wirklich erfrischend schnell!
Die Wolle:
Gestrickt sind die Strümpfe aus je zwei Knäuelen Superwash Merino, nämlich Lana Grossa Superlana, gut abgelagerte Reste zweier Kinderpullover aus Prä-Ravelry-Zeiten (2008). Ich hätte nicht gedacht, dass ich dieses Grün jemals loswerden würde, habe es aber glücklicherweise bis auf den letzten Rest verstrickt. Hurra! Alles aus dem Stash! Als reine Merinowolle ist sie wunderbar weich, und die Superwash-Behandlung macht sie waschmaschinentauglich. Mal sehen, wie lange die Wolle einer Sockenbeanspruchung standhält...
Änderungen: Da ich keine „richtige“ Anleitung verwendet habe, habe ich vermutlich auch nichts geändert. Ich habe mir aber eine stärker gerundete Bändchenspitze ausgesucht, und aufgrund des Streifenmusters eine Bumerangferse gewählt. Der Meinige bestand darauf, die Strümpfe ungleich zu haben – was mir gerade recht war, schließlich hatte ich von der grünen Wolle keine zwei volle Knäuel mehr. Die offizielle Regia-8-fädigOrientierungstabelle hätte 48M (statt meiner 44M) pro Runde vorgeschlagen, aber erstens hat der Meinige schmale Füße, und zweitens habe ich die Tabelle erst entdeckt, als ich den ersten Fuß schon fertig hatte. Tant pis!
Die harten Fakten:
eigenes Muster
angefangen: 9. Januar 2013
fertiggestellt: 24. Januar 2013
Wolle: Lana Grossa Superlana, je zwei Knäuele in grasgrün und marineblau
verbraucht:: 168g
Größe/Maße: 41
Nadeln: Rundstricknadeln 3,5 mm und 3mm (für das Bündchen)
weiteres Material: Stopfnadel/dicke Sticknadel zum Vernähen, Elasticfaden (für das Bündchen, optional)
Kosten:keine Ahnung was ich bezahlt habe damals. Schätzungsweise 3,50 Euro/Knäuel macht 14 Euro für beide Strümpfe.
Hier wird schon einmal das Après-Ski geübt

Und der (Ravelry-Projekt-Link) mit einer ausführlichen Anleitung.

Freitag, 25. Januar 2013

Free pattern online!

Meine zweite Anleitung ist online!
Ihr könnt Euch ab heute die Anleitung für Borowski's Mütze herunterladen - kostenlos, allerdings auf Englisch... (naja: knit, purl, knit front back... mehr muss man ja nicht wissen, richtig?)
Rechts ist ein Link, und mit zwei Anleitungen kann man ja auch eine eigene Seite einrichten, oder?
Daher findet Ihr nun eine extra Seite "my designs" oben unter dem Blog-Kopf.
Und irgendwann mache ich hier auch das Design mal neu und schön... aber nicht jetzt, nicht jetzt.
Jetzt muss ich stricken! Audrey braucht einen zweiten Arm...
Schönes Wochenende!

Dienstag, 22. Januar 2013

WIP Audrey. Schmale Ärmel.

Es geht mir ja wirklich nicht um Puffärmel,
und ich finde es ja auch gut, dass die Audrey-Ärmel so schmal sind...

...aber ist das hier schon zu eng?
Was meint Ihr?

Sonntag, 20. Januar 2013

Wer hat von meinem Löffelchen gegessen? Porzellan-Potch.

Ich koche ja ziemlich viel ein.
Das macht Spaß, schmeckt gut, kostet nicht viel Zeit und ist ein prima Mitbringsel.
Besonders beeindruckt sind die Empfänger in der Regel von der "professionellen" Aufmachung - dabei ist es gar nicht schwierig, ein paar Klebe-Ettiketten am heimischen Computer auszudrucken...
das war dann
Um die Mitbringsel-Gläser zukünftig noch etwas aufwerten zu können, habe ich mir ein paar hübsche Porzellanlöffel besorgt und sie mit Porzellan-Potch aufgemöbelt- einer Art Serviettentechnik für Porzellan (die Verzierung wird im Ofen gebrannt und ist angeblich spülmaschinenfest). Die Löffel können dann mittels des ansonsten eigentlich unnützen Lochs im Stiel dekorativ an das Glas gebunden und zusammen mit der Marmelade verschenkt werden.

Mit dem ersten Test-Ergebnis bin ich schon ganz zufrieden. Ganz offensichtlich muss der Klebstoff sehr dünn verstrichen werden, damit er nach dem Brennen nicht als gelber Fleck etwas unappetitlich in der Laffe klebt.
Der unappetitliche Dampf in der Küche hingegen könnte auch von der Wahl meines Unterleg-Papieres herrühren.  Sehr gut möglich, dass Wachspapier dafür nicht die geeigneteste Wahl war...
Nun könnte ich mich auch mit "eigenen" Motiven austoben - Ideen hätte ich genug - Schade nur, dass wir keinen Farbdrucker haben...

Donnerstag, 17. Januar 2013

WIP: Audrey.

Die Kniestrümpfe - ein Exemplar ist fertig - die Kniestrümpfe gehen mit mir auf Reisen.
Zu Hause stricke ich mit fieberhafter Begeisterung an "Audrey".
Was für eine fantastische Jacke!
Ich bin schon ganz verliebt - ich bin sicher, sie wird gut passen.

sitzt wirklich sehr sehr gut!
Jetzt also Ärmel, die von oben direkt eingestrickt werden, dann Steeks nähen und schneiden, dann Blenden. Dann Knöpfe -das wird sicherlich das schwierigste von allem.
Ich liebe Audrey, aber natürlich habe ich auch etwas zu nörgeln:
dies gefällt mir allerdings gar nicht.


Die verschränkten Rippen hätte ich -entgegen der Anleitung - nicht mit größerer Nadelstärke stricken sollen. Sie sind zu lose, und inzwischen weiß ich auch, dass ich die Übergänge à la Technknitter mit Hebemaschen hätte schöner gestalten können. Nächstes Mal. Es wird sicherlich ein nächstes Mal geben.
und hier ist die Schräge sehr betont. Naja.

Und die Idee, das "Lace bib" zu skalieren und an die größere Maschenzahl der großen Größe anzupassen war ganz richtig - ich hätte allerdings gleich von 6 auf 9 gehen sollen, statt in der ersten Reihe die "vorgeschriebenen" 4 Mustersätze zu stricken - die Maschenbündel wären nicht ganz so spitze und steil angestiegen, die Proportionen wären besser übertragen worden.

Aber: das ist Jammern auf hohem Niveau. Ich bin davon überzeugt, meine neue Lieblingsjacke auf den Nadeln zu haben und kann es kaum erwarten, endlich fertig zu werden um sie anzuziehen!

Dienstag, 15. Januar 2013

Happy Birthday, dear Blog!

Nun sind es schon drei Jahre,
60 (angemeldete) regelmäßige Leserinnen und Leser,
305 Einträge
und 110 314 Seitenaufrufe.
"Schlumpfine" scheint der häufigste Suchbegriff zu sein,  in großem Abstand gefolgt von "Intarsien" (was überraschend ist - ich habe noch nie Intarsien gestrickt).
Dementsprechend ist die beliebteste Seite "FO Schlumpfinenmütze" - was sicherlich viele potentielle Leser enttäuschen wird, zumal ich mit dem FO nie ganz zufrieden war...
Im zweiten und dritten Jahr ist das Bloggen etwas weniger geworden, letztes Jahr gab es nur die halb so viele Einträge wie im Vorjahr - aber das erklärt sich aus der Kombination von Doktorarbeit fertigstellen und was wir hier den Weltuntergang nennen. Zumindest habe ich "danach" (November/Dezember) ordentlich aufgeholt.
Ob ich im vierten Jahr dieses Tempo aufrechterhalten kann, will oder werde wird sich zeigen.
Projekte hätte ich genug.
Euch danke ich fürs Lesen!

Sonntag, 13. Januar 2013

WIP: "Rugby". Gestreifte Skistrümpfe.

Der Meinige, ich erwähnte es bereits, möchte wieder Skifahren gehen. Dazu wünschte er sich ein weiteres Paar dicke Socken. Nein - Strümpfe sollen es sein. Kniestrümpfe wären gut, sagt der Meinige.
Ok. Das lässt sich einrichten.
Ich führe den Herrn zur Kiste mit der Sockenwolle und zeige ihm die männertauglichen Farben.
Vielleicht ein frisches Marineblau?
grmpf - sagt der Meinige

ein fröhliches Mausgrau?
ochnö - sagt der Meinige
ein fesches Schokoladenbraun?
neee - sagt der Meinige
Die sind ja auch alle zu dünn, sagt der Meinige. Ich will dicke Strümpfe! In grün!
Grün?
So wie die hier?
wir erinnern uns: Smaragdpantoffeln im Winterschlaf
Ja! ruft der Meinige, genau so! Nur dicker!
Zum Glück, denn ich bin noch nicht ganz bereit, die Smaragdpantoffeln aufzugeben. Vielleicht muss man sie ribbeln und dann nochmal ganz neu starten, aber ich bin nach wie vor der Meinung dass das Muster und die Wolle gut zusammenpassen. Also. Grüne Wolle. In dicker. Das ist dann zwar keine "offizielle" Sockenwolle mehr, aber das macht ja nichts.
Wie wäre es hiermit?
zu blass - brummelt der Meinige

Oder hiermit?
zu dunkel - beschwert sich der Meinige

Letzte Chance: diese hier sind von einer Kinderstrickjacke aus dem Jahre 2009 übriggeblieben.
Ja! - ruft der Meinige
Erstaunlich. Ich hatte mich schon gefragt, ob diese zwei Restknäuele jemals einen Weg auf die Nadeln und aus meinem Stash finden würden. An Kniestrümpfe für den Meinigen hätte ich sicherlich nie gedacht. Allerdings bin ich auch nicht sicher, ob die 100g für ein Paar Kniestrümpfe reichen würden - hohe Socken - ja klar. Aber Kniestrümpfe? Riskant.
Vorsichtig äußere ich meine Befürchtungen: Was wäre denn, wenn die Strümpfe nicht bis ganz zum Knie gingen? Ich kann von der Spitze aus stricken und somit den letzten Fitzel aus der Wolle herausholen, aber es könnte knapp werden.
Der Meinige guckt enttäuscht.
Sage ich: was hälst du denn von kontrastfarbigen Spitzen, Fersen und Bündchen? Oder Streifen? Wie findest Du Streifen? Ich habe auch noch zwei Knäuel in Blau...
Aber nicht so dünne Ringel. Richtige Streifen! - fordert der Meinige
Dein Wunsch ist mir Befehl!
Vielleicht gibt es auch noch grün-graue Socken. Die Wolle scheint ergiebig...
Der zweite Strumpf soll übrigens mit grüner Spitze und Ferse werden.
Jetzt muss ich mich aber erstmal mit Zunahmen für den Wadenzwickel beschäftigen. Wer kennt sich denn hier mit Rippenmustern aus? *hust*

Freitag, 11. Januar 2013

Beutezug.

Ich bin ganz brav. Wolle zu kaufen fiele mir im Traum nicht ein. Faktisch bin ich völlig überfordert damit - welche Wolle soll man nehmen? Welche Farben? Welche Fasern? und vor allem: wie viel braucht man denn so?
Nee, nee, ich stricke aus dem Vorrat, wie es sich gehört.
Auch die neuen Skisocken für den Meinigen (zeige ich Euch noch) -- komplett gut abgelagerte Pulloverprojektreste aus dem Jahre 2008.
Aber als Tichiro neulich diesen Pullover aus einer japanischen Strickzeitschrift bewarb, inklusive Tipp, wie man die zugehörige Zeitschrift quasi "blind" bestellen könnte (dabei kann ich sogar noch ein paar Kanji lesen. Bin nur zu faul dazu) - tja. Da habe ich mal auf den Link geklickt.
Und siehe da:
Der Postbote bringt Post!
frisch erworben
 Und in der Zeitschrift ist tatsächlich der gewünschte Pullover abgebildet!
Den beiden FOs in Ravelry kann man ansehen, dass das Modell einen Pullover trägt, der ihr etliche Nummern zu groß sein muss. Außerdem sind die drei Zöpfe unter den schrägen Rippen offenbar keine Zöpfe, sondern Löcher (Lace). Aber das lässt sich sicherlich leicht ändern. Strickt man halt nen Zopf. Ich will keine Löcher in einem dicken Winterpullover (die Anleitung verlangt Wolle in Aran weight). Mit dem Kauf von solcher Wolle bin ich zur Zeit überfordert, außerdem ist Audrey noch längst nicht fertig. Eins nach dem Anderen.
Außerdem hat mich beim Aufschlagen der Zeitschrift ein ganz anderes Modell angesprungen:
Ich bin nicht sicher, ob mir das Muster tatsächlich gefällt, oder ob mich einfach nur die Farbe umhaut. Sollte ich jemals Wolle kaufen, brauche ich dringend so ein grün. Vielleicht ist es aber auch die deutlich lesbare Behauptung, dieses Modell gehöre zur Kategorie "SIMPLE"...

Aufmerksame LeserInnen werden bemerkt haben, dass der Postbote aber offenbar zweimal da war, oder zumindest zwei Päckchen abgeliefert hat...
Tatsächlich habe ich mir noch ein Schmankerl zum Jahresbeginn gegönnt. Ich hatte Euch schon früher mal von den Chiaogoo Red Lace Rundstricknadeln vorgeschwärmt - und nein, ich werde von denen nicht bezahlt. Warum eigentlich nicht? Vielleicht hätte ich mich mal für ein Test-Rezensionsexemplar an die Firma wenden sollen? Jedenfalls gibt es jetzt neu auswechselbare Nadelspitzen mit drei unterschiedlich langen Seilen aus der Red Lace Reihe -
zwei von drei

und dazu dieses hübsche Etui mit Spitzen in kleinen und großen Größen (bisher hatte ich nur kleine Größen - 2mm, 2,25mm, 2,5mm, 2,75mm)
für 13 Nadelspitzenpaare

und dieses ganze Zubehör:
Maschenmarkierer und Seile für die dünnen und die dicken Spitzen und ein Lineal/Nadelmaß und Seilkappen und Verbindungsstücke
je zwei Seile lassen sich verlängern
- im Prinzip ist das alles von Knitpicks bekannt, aber mit deren System hatte ich ja mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht. Die Chiagoo hingegen liebe ich heiß und innig - die Spitzen sind schön spitz
und die Maschen rutschen wunderbar über die Seilübergänge
--jetzt hoffe ich nur, dass die Schraubgewinde sich beim Stricken nicht lösen.
Einen Nutzungsbericht kann ich Euch ja erst geben, wenn ich ein bisschen mehr damit gestrickt habe.
Was die Größen angeht füllt das Set jedenfalls meine Lücken, da ich bisher nur "sockentaugliche" kleine Größen besaß. Jetzt kommen auch "Pulloverspitzen" dazu.

Leider fehlt aber ausgerechnet die 3mm-Spitze, die ich auch bisher noch nicht hatte, aber häufig verwende. Zwar kann man sie einzeln nachbestellen, aber der Online-Shop meiner Wahl zwang mich zu einem Mindestbestellbetrag, was ich zwar privat nachvollziehen kann, aber dennoch höchst ärgerlich finde - immerhin habe ich gerade nicht wenig Geld in dem Shop gelassen, und nun verzweifelt irgendwas zu kaufen, nur damit man das Benötigte bekommt - blöd.
Naja.
Meiner Freude über die hübschen Nadeln tut es dennoch keinen Abbruch. Und ich brauchte sie auch wirklich ganz dringend! Denn der Meinige will dicke Skisocken, die muss man mit 3.5 mm Nadeln stricken. Ehrlich!
Die Socken sind das aktuelle Reiseprojekt, denn Audrey eignet sich mit den Konen nicht zum Zugfahren. Ich zeige sie Euch bald.

Dienstag, 8. Januar 2013

WIP: Audrey in Mourning

Das Audrey-in-Unst Muster aus der TwistCollective macht wirklich Freude und geht erstaunlich flott von den Nadeln. Angesichts der vergleichsweise dünnen Wolle überrascht mich das, zumal schwarz nicht unbedingt die Farbe ist, die man bei den momentanen Lichtverhältnissen am besten stricken kann... Zum Glück hatte ich ja in den Weihnachtsferien viel Zeit...
Vielleicht liegt es aber auch an den kleinen Änderungen, die ich dem Muster zugemutet habe, und die mich wach rütteln kurz bevor endlose schwarze rechts-Runden mich ins Koma fallen lassen.
Hier ist der aktuelle Zwischenstand...
die weißen Linien markieren die offiziellen Randmaschen. Dazwischen wird gesteekt werden,
 ...und dies sind die (bisherigen) Modifikationen:
1. ich stricke in Runden und werde "steeken"
Nicht, weil ich so wahnsinnig gegen das hin-und herstricken wäre - "Audrey" ist nahtlos in Reihen konzipiert, wird erst mit den Ärmellöchern geteilt - sondern weil die verschränkten Linksmaschen des langen twisted-rib-Bündchens mich in den WAHNSINN getrieben hätten. Haben sie schon bei der Maschenprobe! Dann doch lieber in Runden, denn verschränkte Rechtsmaschen machen mir nichts aus. Und vorm Schneiden habe ich schon lange keine Angst mehr...Damit die Vorderen Blenden später gleichmäßig mit Steekschnittresten gepolstert werden, teile ich bei den Ärmeln in Vorderseite und Rückseite und stricke die Vorderseite weiterhin durchgehend, jedenfalls bis zum Halsausschnitt. Ab hier geht es dann getrennt weiter.

2. ich verlängere den Körper
denn mit einem "cropped cardigan" - vintage-look hin oder her - kann ich nichts anfangen. Das geht meines Erachtens nur bei Jacken, die zu Röcken mit hohem Bund oder taillierten Kleidern getragen werden, ich brauche aber etwas, das auch zu Hosen passt. 12 cm mehr müssen schon sein

3. ich mache die Hüfte 2 Nummern größer als ab Taille
denn erfahrungsgemäß macht das bei mir zwei Kleidergrößen Unterschied. Zum Glück gibt es eine detailierte Schnittzeichnung mit Maßen für alle Größen zur Orientierung. Ein Maßband bestätigt mich, zumal ich ja nach unten hin verlängere... Entsprechend nehme ich zur Taille hin deutlich mehr Maschen ab, bis ich auf meiner angepeilten Größe bin. Das gibt erschreckend viele Maschen am Anschlag/pro Runde, aber laut Maßzeichnung und Maßband ist das wohl richtig so. Angeblich. Im Zweifel soll die Jacke ja mit "negative ease" eher eng sitzen...
Durch die zusätzlichen Taillenabnahmen erreiche ich locker auch die erstrebte Verlängerung unterhalb der Taille.

4. ich passe die Größe des "Spitzen-Lätzchens" proportional der großen Größe an
Aufmerksames Studium zahlreicher fertiger "Audreys", v. a. in den größeren Größen, bei Ravelry macht schnell deutlich: 1. das "lace bib" wird laut Anleitung nicht skaliert 2. das sieht doof aus. Ich lasse es mitwachsen und zwar bis auf 9 (statt 7) der Wickelbündel, die das Muster ausmachen. Damit kommt man auf die gleiche Nähe zum Ärmel, wie bei der kleinsten Größe, mir gefällt das besser.
Im Nachhinein hätte man auch schon mit 6 (statt 4) Wickelbündeln anfangen können/sollen, aber hey. So ist es halt. die letzte Bündelreihe vor dem Halsausschnitt wird wieder eins zurückgefahren, hier also bis 8 (statt 6).

So weit so gut.
Leider ist mir erst bei den Halsausschnittabnahmen aufgefallen, dass ich pro Seite (vorne/hinten) 8 Maschen zuwenig habe, also insgesamt 16 Maschen. Außerdem ist mein Rundstricken fester als mein Hin-und-Herstricken (wie  in der Maschenprobe), sodass ich jetzt 27 M statt 22 M auf 10 cm habe. Bei 275 M pro Runde (Ende Zunahmen nach Taille) sollte das eigentlich einen deutlichen Unterschied machen - auch wenn die Jacke eng sitzen soll. (Man könnte die fehlenden cm auch mal ausrechnen, im Moment habe ich dazu keine Lust. Ich muss gleich ins Bett.)
Kann mir jemand erklären, warum die Jacke dennoch eher noch zu weit sitzt (auf jeden Fall nicht zu eng, zum Glück!)?!?
Die Taille sitzt wo sie soll
Ich mein, ich freue mich ja, dass es trotzdem passt, aber was genau stimmt eigentlich mit meinem Maßband nicht?
falsche Seitennähte. Ich finds nicht zu eng. Das Rippenmuster dehnt sich kaum
Übrigens ebenfalls erfreulich: Die Wolle von der Hamburger Wollfabrik ist nicht nur gut abgelagert, sie ist auch unerschöpflich. Nach Fertigstellung des Vorderteils und fast des gesamten Rückenteils ist immer noch so viel auf den Konen (ich stricke doppelfädig und mit Nadelstärke 3)
noch halb voll!

... und dabei habe ich noch einmal zwei von den Konen! (und nochmal vier in rot...)
Mit dem Strickbild bin ich übrigens auch sehr zufrieden... Freu!
Nur Verreisen kann ich damit nicht.
Demnächst wird sich das Tempo also wohl wieder etwas verlangsamen. Schade, denn ich brauche die Jacke dringend...

Sonntag, 6. Januar 2013

Vorsätze. Wohlfühlmode. WIP: Audrey in Morning.

In letzter Zeit habe ich mich nicht sehr wohl gefühlt in meiner Haut. Zum Teil hat das natürlich mit der Trauer zu tun. Zum Teil liegt es auch daran, dass ich in den letzten drei Jahren - seit Beginn dieses Blogs - kontinuierlich zugenommen habe. Und das wiederum hat nur bedingt mit der Schilddrüse zu tun.
2010 war es der Stress mit den Hochzeitsvorbereitungen (es mag Leute geben, die durch Stress abnehmen - ich gehöre nicht dazu), 2011 war es die Fertigstellung der Doktorarbeit (ich brauche zum Denken Kohlehydrate - bilde ich mir zumindest ein), 2012 dann die Schwangerschaft...
Dazu kam ein zunehmend "sesshafter" Lebensstil. Zwar habe ich "Sport" gemacht, bin fleißig mehrmals die Woche ins Studio zu einem Kraft-Ausdauer-Zirkel... aber ausschlaggebend war wahrscheinlich unsere wunderbare, urban-zentrale Wohnsituation. Bin ich "früher" täglich mit dem Fahrrad ins Büro (und überall sonsthin) gefahren, wohnte ich nun gegenüber einer Straßenbahnhaltestelle. Alles im Umkreis von drei Haltestellen (Kurzstrecke) konnte ich zu Fuß erledigen, ansonsten sprang ich einfach in die Tram. 2011 habe ich mich fast ausschließlich im Umkreis von 150 m  rund um die Haustür bewegt - es war alles da! Ein Traum! Aber das Fahrrad war eingemottet. Zur Arbeit muss ich ohnehin zwei Stunden mit dem Zug fahren.
(Als ausgesprochener Sportmuffel ist es für mich wichtiger, "normale" Bewegung (=Radfahren als Fortbewegungsmittel) in den Alltag zu integrieren, als mich voll guter Vorsätze zu irgendeinem Sport zu quälen. Und glaubt man ernstzunehmenden Studien, ist es auch effizienter. Insofern zieht der Umzug in das kleine Haus am Stadtrand neben dem Apfelbaum noch einen weiteren ungeahnten Vorteile für meine Lebenssituation nach sich...)
Durch die stetigen Zunahmen hatte ich aber sehr bald keine Lust mehr aufs Einkaufen. Ich kaufe gerne klassische Sachen in guter Qualität mit der Absicht, diese dann so lange zu tragen, bis sie auseinanderfallen.Wenn man nun ständig im Kopf hat, dass alles sowieso nächstes Jahr nicht mehr passt, verliert man ein bisschen die Lust am shoppen. Letztes Jahr habe ich mich damit getröstet, das Umstandskleidung nunmal "Übergangskleidung" ist, und das Stillen ja "zehren" würde. Dazu kam es ja nun leider nicht. Und so hatte ich nun wirklich nichts mehr anzuziehen. Und wenn alles kneift, inklusive der Schuhe (!) (eine Nebenwirkung der Schwangerschaft, mit der ich nicht gerechnet hatte) - tja. Kein Wunder, dass ich mich nicht mehr wohl gefühlt habe.

Nun habe ich irgendwann mal auf die harte Tour gelernt, das ein krampfhaftes Beharren auf einer Es-sollte-aber-so-sein-Wunschvorstellung mich nicht weiterbringt. Ich muss der Situation ins Auge sehen.
Fakt ist: Ich fühle mich nicht wohl in meinem Körper.
Was kann ich dagegen tun?
Hier ist die Strategie/Vorsätze für 2013:
1. Like yourself. Bodypositivity ist ein wichtiger Schritt sich selbst zu akzeptieren. Diäten machen (nachweislich) dick(er), aber sich gesund und ausgewogen ernähren, das sollte schon drin sein. In meinem Fall heißt das: Gemüse und Obst als "Sattmacher", weniger Kohlehydrate.
2. Lernen, Stress nicht über Essen (oder Kochen) abzubauen. Ich habe eine latente Essstörung, ich weiß das seit mindestens einem Jahr. Kann ich lernen (mit Unterstützung), damit umzugehen, ohne den Spaß am Kochen und den Genuß am Essen zu verlieren?
3. Mehr Bewegung im Alltag. Siehe oben.Und vielleicht doch ein Schwimmkurs? Zusammen mit Punkt 1 und 2 kann das vielleicht sogar zu einer Gewichtsabnahme führen - ich würde mich auch darüber freuen. Aber nicht zuletzt wegen 2 kann und will ich meinen Kopf nicht mit unnützen Diäten belasten. Der Verzehr und vor allem auch der Genuß von Essen ist nicht unmoralisch ("Sünde"), ganz im Gegensatz zur Produktion (Massentierhaltung).
4. Like yourself. Sei gut zu Dir. Wenn mir alles zu eng ist, dann kaufe ich eben neue Sachen (Luxus eines Doppelverdienerhaushaltes!) - gezielt, Basics, und vor allem so, dass sie JETZT passen. Denn ich muss mich JETZT wohlfühlen, und nicht in einem halben Jahr (wenn die alten Sachen vielleicht wieder passen - oder auch nicht.) Zum Glück bin ich inzwischen alt genug um ziemlich genau zu wissen, was mir passt und was mir steht.

Und daraus folgt für dieses Blog:
5.  Knit "vintage", denn es gab eine Zeit, als Mode dreidimensional für Echte Frauen(TM)* entwickelt wurde, und nicht für Zeichnungen oder Kleiderbügel.Viele der "vintage inspired" oder "original vintage" Schnitte und Formen stehen mir gut, weil sie Kurven berücksichtigen und nicht kaschieren wollen.
und
6. Knit from stash, denn trotz Doppelverdienerhaushalt habe ich jetzt erstmal genug Geld für neue Hosen, Blusen und Schuhe ausgegeben.

Kurz vor Weihnachten habe ich daher die wunderschöne Strickjacke "Audrey in Unst" aus der Twistcollective vom Herbst 2009 angeschlagen. Sie erfüllt die Kriterien "klassisch", "bürotauglich", "kann mit Bluse getragen werden" und dank der (bis heute) 952 fertiggestellten Projekte in Ravelry konnte ich schon vor dem Anschlagen feststellen, dass die Jacke auch in den großen Größen gut sitzt.Außerdem läßt sich die "Unst lace" - eine Art Wickelstich, bei dem drei Maschen mit einer abgehobenen Masche überzogen und gebündelt werden - mit dem inzwischen gut abgelagerten, gefachten Garn der Hamburger Wollfabrik (in schwarz) arbeiten.
Dank der Feiertage und einiger Folgen Agatha Christie's Poirot bin ich auch schon ziemlich weit gekommen. Sobald es mal sowas wie Licht gibt, versuche ich Euch mehr darüber zu erzählen!
Jetzt aber heißt es wieder: Wer bloggt, strickt nicht...


*Echte Frauen (TM) gibt es in allen Kleidergrößen, nicht nur ab Größe 44 aufwärts! Ich meine damit, dass wir alle unterschiedliche Körperformen haben und nicht nach EU-Din-Norm geboren werden. "Früher" -wann immer das war, also als Maßfertigung von Kleidungsstücken noch weiter verbreitet war, war das sowohl den Herstellern als auch den Kunden noch bewußt: wenn ein Kleidungsstück nicht passt, ist es nicht Deine Schuld, weil Du so einen komischen Körper hast, sondern der Fehler liegt im Design oder der Herstellung - und muss dort behoben werden. Nicht bei Dir!

Freitag, 4. Januar 2013

300 Posts in nicht ganz drei Jahren... Happy New Year!

Dieser Blog, angelegt vor fast drei Jahren, damit ich meinen Arbeitsfortschritt dokumentieren (und das tatsächliche fortschreiten beaufsichtigen) kann, erfüllt seinen Zweck.
Auch im vergangenen Jahr habe ich hier so  einiges aufgelistet - Eingekochtes, Genähtes, Gebasteteltes und vor allem Gestricktes - alles jedenfalls mit eigenen Händen gefertigt.
Zeit für einen Jahresrückblick:
Januar
Ausgerechnet das allererste Projekt ist unfertig geblieben: die Emerald-Slippers liegen noch immer angefangen herum, inzwischen gruselt mich schon der Anblick. Ich denke, eine Niederlage einzugestehen ist auch ein Fortschritt. Man muss auch wissen, wann man aufgeben muss. Die Schuhbeutel - umgewidmete Servietten mit Stoffdruck und Applikation - sind jedenfalls ein Erfolg und im Einsatz. Die roten Firestarter-Socken hat der Meinige für sich beansprucht, und trägt -wetterabhängig- gerne und regelmäßig. Für den nächsten geplanten Skiurlaub wünscht er sich Kniestrümpfe, möglichst noch dicker als die hier verwendete 6fädige Sockenwolle. Ich werte das als Erfolg...
Februar
Babyschühchen wurden fertig, die Blogleserschaft wuchs.
März
Zu Ostern entstanden drei Hasen-Eierwärmer, die bei meinem Bruder eingezogen sind.
April
Endlich wurde Ribbeck, mein erster komplett selbst entworfener Pullunder, fertig. Leider in Größe 36. Eine Freundin hat sich -nach einigen nötigen Änderungen - sehr darüber gefreut.
Mai
Die Doktorarbeit abgegeben, wieder angefangen "voll" (=75% Stelle) zu arbeiten.
Juni - August
Aufmerksame LeserInnen bemerken eine Zunahme an Babysachen, die nicht eindeutig für Neffen oder (wie hier) für Nichten gekennzeichnet sind. Wer hätte damals gedacht, dass ich unsere Kleine in diesem hübschen Anzug beerdigen lassen würde?
September
Weltuntergang. Früher als von den Maya vorausgesagt, dafür völlig unerwartet.
Oktober-Dezember
Fieberhafte Wiederaufnahme des Bloggens. Die Rettung liegt in einfachen Routine-Arbeiten: Apfelkuchen, Apfelmus, Apfelchutney, Apfelchips. Stricktechnisch gehen auch nur kleine Sachen, mehr lässt die Konzentration nicht zu: Ein einfacher Schal. Meine erste Anleitung - Handstulpen. Christbaumkugeln. Eine kleine Mütze für die Nichte (die ihr der Vater neidet), weitere Stulpen. Die lange versprochene Mütze für den Meinigen (die Bommel-Frage ist noch offen). Weitere Optimierungen des Wohnbereichs: Schrank, Pinnwand, Garderobe, Fußmatte, kleinere Basteleien.

Von der Katastrophe im September einmal abgesehen, war das ein gutes Jahr. Vieles, was vorher lange liegengeblieben war, wurde fertig, allem voran die Doktorarbeit. Dieses muss nun noch schnellstmöglich publiziert werden. Keine Ahnung, wie man das macht, aber da gibt es ja glücklicherweise Profis, die einem hoffentlich helfen können.
Von den für 2012 vorgenommenen Projekten sind allerdings noch einige offen:
Kirigami wurde nicht gestrickt, genausowenig wie die gewünschte Rumlunger-Strickjacke oder der rot-weiße Skipullover. Kommt Zeit, kommt Rat.
Euch, meinen Leserinnen, danke ich für die treue Begleitung, den Mut,und den Trost den Ihr mir in den letzten drei Monaten gespendet habt.
Happy 2013!
...es gibt immer etwas zu tun...