Dienstag, 30. April 2013

Immer wieder frustrierend.

Nervt schon, wenn die schöne neue Nadel schon nach 3 Monaten kaputt geht...

Ich stricke nach wie vor sehr gerne mit den Chiaogoo Nadeln, aber eines der auswechselbaren Seile - natürlich ausgerechnet das längste von den dreien - ist am Übergang zum Schraubdings gerissen.

Wer hätte es für möglich gehalten - es handelt sich um ein solides Stahlseil, aus mehreren Drähten zusammengedreht. Und genau das gleiche ist mir auch schon mit einer Knitpicks und einer "normalen" Prym-Nadel passiert... Liegt es also eher an mir als am Hersteller? Andererseits habe ich mich beobachtet, ich kann nicht feststellen, dass ich ungebührlich am Kabel herumzerre...Passiert Euch das auch?
Nuja.
Wird wohl noch Garantie drauf sein.
Sobald der Onlineshop, bei dem ich gekauft habe, aus dem Urlaub ist, und ich seine Adresse herausfinden kann, werde ich es zurückschicken und aufs Beste hoffen...
Grmpf.

Samstag, 27. April 2013

Frühling lässt sein blaues Garn...

...aus dem Laden direkt in meinen Stash wandern.
Wirklich!
Ich konnte überhaupt nichts dafür - die Sonne schien, und ich hatte mich vor einigen Tagen mit einer Kollegin über die Verdienste isländischer Lopi-Wolle unterhalten. Selbige ist ja viel gerühmt und wird auch schon lange in den unterschiedlichen Blogs besungen (hier oder hier oder hier), sodass ich schon länger neugierig war.
Und dann schien die Sonne, und ich war in der Stadt, saß in einem Café und trank die dortige neueste "Kaffeespezialität" (Kondensmilch!!!, Espresso, Milchschaum) und gegenüber war ein Wollgeschäft.
Weil eine Wolke vorbeizog, der Kaffee ausgetrunken war und der Laden gerade für das Nachmittagsgeschäft öffnete, bin ich hinein.
Und trat kurz darauf mit 18 Knäueln (900g) Létt-Lopi wieder vor die Tür.
16xAqua
2xPetrol

Kurzum, es schien die Sonne.
Der Frühling liegt in der Luft - und mit ihm der Gedanke an blaue Bänder...
Und ich stricke offenbar eine sehr warme Jacke.
Es gibt einen Plan.
Es gibt sogar schon eine Maschenprobe.
Jetzt muss ich mich nur noch etwas zurückziehen, mit einem Bleistift, Block und eventuell Frau Zimmermann.
Das kann etwas dauern. 

Montag, 22. April 2013

WIP: Eisblumen. Die Wade.

Es hat funktioniert - habt ihr mal aus dem Fenster gesehen?
Also bei uns zumindest grünt es überall und zunehmend blüht es auch.
Eichelhähers zanken sich mit Elsters, Rotkehlchen sitzen in der Hecke an der Terrasse und beschimpfen die gelbschnäbeligen Amseln singen* und in der Sonne ist es schon richtig angenehm warm...
Und alles nur, weil ich dem Winter meine neuen Kniestrümpfe gezeigt habe. Kalte Füße können mich nicht schrecken! Und der Winter hat's eingesehen und sich davon gemacht. Hoffe ich.
Vorsichtshalber stricke ich die Strümpfe aber noch fertig. Ich bin nämlich immer noch beim ersten Strumpf, und habe noch vier Streifen vor mir...
Dass es mal wieder länger dauert als man so gemeinhin meint, liegt daran, dass ich ja keine Socken stricken will, sondern eben Kniestrümpfe. Also braucht es ziemlich lange Strumpfbeine. Außerdem sind die Waden, wie mehrfach angedeutet, eher stramm - so stramm (seufz), dass ich auf den doppelten Umfang vom Fuß zunehmen muss. Mehr Maschen, länger Stricken, ihr kennt das ja, aber ich gehe hier kein Risiko ein: diesem Dauerwinter muss endlich einmal gezeigt werden, wo die Harke hängt (nämlich im Gartenhaus).
Allerdings sind die Kniestrümpfe im Zuge der Wiedereingliederung zum Reiseprojekt mutiert und wurden daher über das Wochenende leider etwas ignoriert. Man hat ja auch noch andere Dinge zu tun. Balkonkästen bepflanzen zum Beispiel, und auch sonst die Oberaufsicht über die Gartenarbeiten führen (natürlich von einem bequemen Terrassenstuhl aus)...
Vor allem aber war es etwas fiddelig herauszufinden, wie ich in ein fortlaufendes Muster hübscher Blümelein in möglichst regelmäßigen Abständen Maschen einschmuggeln kann. Hier gab es einige Fehlstarts, aber inzwischen habe ich eine Methode gefunden, die ich inzwischen sogar "auswendig" stricken kann.
So sieht das dann aus:

unten ist die Ferse, nicht die Spitze. Ehrlich!
Ich nehme pro Streifen (3 cm hoch)  eine Blume (3 cm breit) zu, und zwar immer in der Mitte der Wade. Der Großteil der Zunahmen erfolgt in der Stiel-und Blattpartie, damit die Blätter der nebenstehenden Blumen nicht aneinanderstoßen, dafür ist im Blütenbereich ziemlich Ruhe. Scheint aber zu funktionieren. Aufgrund des vierfarbigen Musters ist der Strumpf ja nicht sehr elastisch, also stricke ich lieber etwas weiter als zu eng. Mir gefällt das Muster wirklich gut, nur das Vernähen der unzähligen Fäden...

... nun ja. Ich mache das fortlaufend. Besser ist.
Und jetzt packe ich alles wieder in die Reisetasche, für morgen.
Möglicherweise reicht diese Arbeitswoche zur Fertigstellung des ersten Strumpfes.
Mal sehen, ob und wann ich dann einen zweiten stricke... Oktober?  :-)

(*entgegen der Propaganda von Herrn Wagner singen Vögel nicht - ratsch-tratsch - über verborgene Schätze. Sie sagen Sachen wie: "Hey Süße, ich will ein Ei von Dir! Guck wie rot meine Brust/ wie gelb mein Schnabel / wie grün mein Kopf ist!" oder "Hau ab! ich war zuerst hier!" oder ähnliches. Man kann das "Gesang" nennen. Wahrscheinlich am ehesten in der Sparte Gangstarap. Yo Bitches.)

Freitag, 19. April 2013

FO und Fazit: Turn-a-Leaf-Pullunder

Uff - nun ist es schon wieder ziemlich lange her seit meinem letzten Eintrag - bitte entschuldigt die lange Stille! Seit letzter Woche läuft meine Resozialisierung Wiedereingliederung in den Arbeitsalltag und, ehrlich gesagt, die erste Woche war fast zu viel. Es fällt mir einfach unheimlich schwer, "reduziert" zu arbeiten... Nach anderthalb Tagen saß ich wieder zu Hause wie ein Schluck Wasser in der Kurve und war nicht sicher, ob das alles eine gute Idee ist. Zum Glück war die zweite Woche viel besser, nicht zuletzt dank eines gemütlichen Strickabends mit einer "spinnenden" Kollegin, und so habe ich jetzt etwas Energie, Euch auf den neuesten Stand zu bringen...
Zuerst einmal schulde Euch noch Tragefotos des längst fertigen Retro-Pullunders.
Hier ist er:
Frühlingsgrüne Blätter!
Ich finde, der sitzt schon ziemlich gut!
Mit dem helleren Grau kommt der Kontrast zu den grünen Blättern gut raus - hatte ich Euch überhaupt erzählt, dass ich ursprünglich ein etwas dunkleres Grau aus dem Stash nehmen wollte (was nicht funktionierte), und dann doch neu einkaufen war? (naja: aber es hat sich gelohnt, und der Löwenanteil ist ja "alte" Wolle... ehrlich!)
Das Blattmuster oberhalb der Brust streckt - wie ich finde - den Körper, zugleich schmeichelt die Taillierung ohne (endlich einmal) allzu wurstpellig zu wirken.

sitzt, passt, wackelt...
Ich bin sehr, sehr zufrieden.
Aber natürlich funktionierte auch hier nichts beim ersten Anlauf:
Angeschlagen hatte ich die bewährte Maschenzahl aus der Audrey, da ich ja die gleiche schwarze Wolle verwendet habe. Bis zu den Armlöcher gab es daher keine Probleme - außer, dass mir glatt-rechte Runden von ca. 300 Maschen/Runde in schwarz zunehmend auf die Nerven fielen, ebenso wie das vergleichbar triste Winterwetter vor der Türe. (Hat sich aber gelohnt). Für das Blattmuster habe ich als erstes die ausgeschriebenen Anweisungen desFair-Isle Twin Set Jumper in ein Chart übersetzt - schließlich war klar, dass ich mit ganz anderen Maschenzahlen arbeiten würde. Außerdem finde ich Strickschriften für Muster immer einfacher.
Im ersten Anlauf hatte ich - im Versuch, komplett aus dem Vorrat zu arbeiten - giftgrüne Sockenwolle (der inzwischen geribbelten Smaragdpantoffeln) und graue Cool Wool Extra Fine (wie hier verwendet) versucht, aber das ging in die Hose - der Kontrast war nicht stark genug, und die Sockenwolle zu dünn. Die Cool Wool war von der Stärke aber ok, und zwei Knäuel hellgrau und  Knäuel grün später war ich auf einem guten Weg.
Schnell war mir aber wieder klar, warum ich normalerweise mehrfarbige Muster in rechts-Runden stricke um potentielle Armlöcher später aufzuschneiden - ausnahmsweise hatte ich nämlich anleitungsgemäß hin-und-her gestrickt, Vorder- und Rückenteil getrennt bearbeitet. AAAAAAAAAAAAAargh. Siebzehn (17!) Reihen Mustersatz haben jeweils einen kompletten Abend länger gedauert als der Rest des Pullunders, und die Fadenspannung war unter aller Sau. Auch spannen unter Dampf hat da nicht alles retten können...
Fadenspannung im Muster? - da ist noch Luft nach oben
Trotzdem: rechtzeitig zu meiner ersten Arbeitswoche zum Ausbruch des Frühlings in Norddeutschland konnte ich das gute Stück probetragen - die Schultern hatten einen 3-needle-bind-off bekommen, die Blenden hatte ich in fröhlichem Streifenmuster gehalten.
Allerdings hätten die Armlöcher ein bisschen tiefer sein können. *Seufz*. Die Information hätte ich eigentlich auch aus Audrey's engen Armen ableiten können, aber nun ja. So ist es nun mal. Ergebnis:
Die Armlochblenden kniffen unter den Armen und rollten sich hoch.
Blenden im ersten Anlauf

Außerdem gefiel mir der Halsausschnitt gar nicht: die knit-up-and-pick-Erste Reihe in grün sah doof aus, die Blende leierte... beser neu machen.
Aber nur die Blenden - für mehr hatte ich keinen Nerv. Also habe ich an den Armen die Streifen mit verkürzten Reihen so gearbeitet, dass unter dem Arm nur die Aufnahme - und die Abkettrunde entlangführt - das schafft die nötigen 2 cm, wobei es auch immer noch mehr hätte sein dürfen - immerhin kneift es nicht mehr.

Sitzt besser - sieht ja keiner. Und wenn: das soll so!
Die Halsblende in zweifarbigem Rippenmuster ist super geworden - man kann sie sogar zweifarbig abketten. Dazu strickt man die Abkettmasche immer in der "falschen" Farbe, beim Abketten legt sie sich dann auf den nächsten Streifen und das Muster geht auf.
Kontrastfarbe:links, Hauptfarbe: rechts Blende: bildschön!

Natürlich musste ich das auch mehrfach machen, bis ich es nicht nur kapiert habe, sondern auch über den Kopf ziehen konnte. JSSBO...

Also - Fazit:
Das Muster:
Eine Kombination aus den Zahlen von Audrey in Unst und dem Einstrickmuster desFair-Isle Twin Set Jumper by Marriner Yarns, frei adaptiert und zusammengeführt von mir.
Technik:
Der Pullunder ist von unten bis zu den Armlöchern in Runden gestrickt, Vorder-und Rückenteil wurden getrennt beendet, das Einstrickmuster in Hin-und Rückreihen (würg) bewältigt. Armlochblenden in Streifen mit verkürzten Reihen, um die nötige Breite zu erreichen ohne unter den Achseln zu kneifen. Die Halsblende in zweifarbigen 1x1 Rippen.
Die Wolle:
Verbraucht habe ich größtenteils Wolle aus dem Stash - zum einen erneut die Konenwolle der Hamburger Wollfabrik, die ich schon bei Audrey verwendet habe, zum anderen die wunderbare Cool Wool Merinowolle, die sich zu einem vielseitigen Dauerbrenner für meine Strickprojekten entwickelt.
Änderungen:
Von der Vintage-Anleitung habe ich nur das Battmuster inklusive Farbaufteilung übernommen, von Audrey die Zahlen für den Körper, dafür Lochmuster und Ärmel weggelassen, Körper 50 Runden verlängert und Ausschnitt 10 Reihen höher angesetzt.

Die harten Fakten:
Fair-Isle Twin Set Jumper by Marriner Yarns
und
Audrey In Unst by Gudrun Johnston
angefangen: 12. März 2013
fertiggestellt: 13. April 2013
Wolle:  
Hamburger Wollfabrik (Wolle-Kaschmir-Nylon) in anthrazit oder schwarz oder was-es-auch-sein-mag
in grün und hellgrau
verbraucht: ? g grau, ?g grün, ? g schwarz. 
Größe/Maße: passt mir (ca Gr. 48)
Nadeln: Chiaogoo Rundstricknadeln Nr. 3 (einfarbig) und 3,25 (mehrfarbig)
weiteres Material: Stopfnadel/dicke Sticknadel zum Vernähen
Kosten: ???

Dienstag, 9. April 2013

WIP: Eisblumen. Nachtrags-Ferse.

Wie auch immer man die wunderbare "Afterthought Heel" auch ins Deutsche übersetzen mag - ich bin sicher, es gibt dafür einen Begriff, leider kenne ich ihn nicht  - sie eignet sich ganz hervorragend für mehrfarbige Strümpfe, da man das Muster lustig weiterstricken kann, ohne sich von Spickelzunahmen oder ähnlichen Schwierigkeiten beirren lassen zu müssen. 
Dieser Fuß ist schon mal warm.
Einfach eine Reihe über die Sohle mit Kontrastfaden stricken, den man später herauslöst, wobei man die freiwerdenden Maschen auffängt, und dann wie eine Sockenspitze behandelt. Wunderbar einfach, sehr geräumig. Jetzt muss ich nur noch die letzten 2x10 Maschen zusammennähen/-graften, dann wird es Zeit, meine Waden einmal auszumessen (*Danke für den Link, Janukke), und dann kann ich mich damit beschäftigen, wie ich in diesem Muster die nötige Anzahl Maschen zunehme... Eine "Maschenprobe" habe ich ja dann schon am Fuß.

Bin selbst gespannt.

Samstag, 6. April 2013

WIP. Pullunder, irgendwie retro.

Seit Jahren will ich mir einen Pullunder stricken. Der letzte Versuch scheiterte ja daran, dass ich mich mit der Größe um ungefähr 10 Nummer verschätzt hatte. Geht halt nichts über ein positives Selbstbild, zu passender Kleidung führt es aber leider nicht.
Nachdem ich mit Audrey eine Anleitung gefunden habe, deren Zahlen meiner Vorstellung von Paßform ziemlich nahe kommen (dass ich auch hier eine etwas optimistische Größe gewählt/meine Nadelstärke nicht der veränderten Fadenspannung angepasst habe, dafür kann die Anleitung ja nichts), habe ich einen neuen Versuch gestartet. Dazu kam die kostenlos zur Verfügung gestellte Anleitung für dieses süße Twin-Set:
Allerdings stricke ich mir sicherlich keinen kurzärmeligen Crew-Neck mit Reißverschluss im Rücken - schließlich trage ich fast ausschließlich weiße Blusen und T-Shirts mit Kragen. Kurze Ärmel an Wollpullovern konnten mich noch nie überzeugen - entweder es ist kalt genug für Ärmel, oder eben nicht. Ich denke eher an einen ärmellosen Pullunder mit  rundem Ausschnitt.
Und rot geht im Moment auch einfach noch gar nicht. Außerdem möchte ich möglichst viel aus dem Stash arbeiten, und im Stash sind nach wie vor Konen von der HWF - und nach wie vor in schwarz/dunkel-anthrazit.Dafür bildet das eine hervoragende Folie für den Kontrast im oberen Bereich - muss ja nicht rot sein. Irgendwas hochsymbolisches und zugleich nicht allzu buntes wird sich doch finden lassen?
Genau!
Das wird schon...

Mittwoch, 3. April 2013

WIP. Eisblumen.

Lieber Frühling,
wir wären dann soweit.
Brauchst nicht vorher anzurufen, komm einfach rein, die Tür ist offen.
Balkonkästen sind gekauft, wir und die Blümelein, wir warten nur noch auf Dich. Und frostfreie Nächte.
Und weil das dieses Jahr mal wieder länger  zu dauern scheint, haben wir uns einen Trick ausgedacht: wir stricken uns den Frühling herbei!
Frei nach dem Motto: wenn man mit einer Zigarette den Bus "herbeirauchen" kann, kann man sicherlich mit dicken Wollstrümpfen im April den Frühling locken...
In diesem Sinne rechne ich mit 25°C ab nächster Woche!

Angeschlagen sind ein paar Strümpfe nach eigenem Entwurf, extra warm durch dickere Wolle und stranded = doppelten Faden. Damit ich nicht übermütig werde, verwende ich vier Farben (aber nie mehr als zwei zugleich!) und damit das mit dem Frühling klappt, bleiben wir bei frostigen Farben. Wenn alles klappt, schreibe ich wieder eine Anleitung.
Wenn nichts klappt. wird geribbelt.
Und wenn nur das Frühlingswetter nicht klappt, habe ich wenigstens warme Füße.

Montag, 1. April 2013

Schöner Wohnen mit Stoffen III. Osterkorb. Türstopper.

Und damit ichs vom Tisch habe und Euch wieder über Wolle informieren kann:
aus diversen Resten entstanden neue Brotkörbe/Osterkörbe nach dem Tutorial von Farbenmix.

Hübsch, aber überraschend klein (Ausgangsmaße ca. DinA4) - groß genug zwar für unseren Haushalt, aber ich hatte sie dennoch größer erwartet. Nuja, macht ja nix.

Rechtzeitig zu Ostern!
Und bevor uns die Verwandtschaft die Türen einrennt - im wahrsten Sinne des Wortes - habe ich aus den restlichen Resten noch ein paar Türstopper genäht.

Die stehen jetzt hinter der Tür, sodass die Klinken nicht in die Wand donnern, und wenn die Gäste alles aufgefuttert haben und wieder abgezogen sind, dann haben wir noch einen kleinen Notvorrat an Milchreis und diversen Hülsenfrüchten (Füllung).