Endlich habe ich Audrey auf
die richtige Länge gebracht, abgekettelt
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schwarz. man erkennt leider nichts |
und anprobiert. Wenn ich irgendwann mal lernen würde, wie ich gleich beim ersten Anlauf zum gewünschten Ergebnis komme, ginge das alles natürlich viel schneller. Immerhin - es passt. Ein bisschen.
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negative ease. das muss so eng sein. negative ease... |
Natürlich ist - vor allem durch die (ungewollt) größere Fadenspannung die Jacke jetzt auch am Bündchen deutlich enger geworden. Dafür ist das Maschenbild aber optisch schöner. Und wo die Abkett-Reihe im Moment noch einschneidet wird ja in Kürze aufgeschnitten und damit automatisch mehr Weite erzielt. Hoffe ich.
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leider kann die Jacke nichts für die Rettungsringe. |
Was mich an diesen Fotos hauptsächlich unglücklich stimmt, ist das Motiv. Man sieht sich selbst ja selten von hinten, und bodypositivity hin oder her - nun ja. Jammern hilft da nicht.
Gingen vorher die langen Ärmel bis zur Bündchenkante, so hat sich die Jacke nun um genau diese 40 Runden verlängert. Zeit, die
Knöpfe auf ihre Wirkung zu prüfen. Man glaubt ja gar nicht, wie schwierig schwarze Knöpfe zu finden sind. Zumindest wenn man Wert darauf legt, dass sie nicht zu sehr glänzen, nicht billig aussehen, die richtige Größe haben und zum Kleidungsstück passen. Schwarz ist ja auch nicht gleich schwarz...
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schwarze Knöpfe sind schwierig |
Zehn Knöpfe habe ich gekauft, acht scheinen aber auszureichen, maximal 9 - prima. Bleibt ein Ersatzknopf... Mir gefällt das jedenfalls sehr gut.
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ein bisschen Blitz... zwischen den weißen Markierungen wird geschnitten |
Die Metallknöpfe haben einen matten Lederbezug in der Mitte, sind schlicht aber nicht langweilig und passen meiner Meinung nach sehr gut zum Retro-Stil der Jacke. Und meine Meinung ist ja hier ausschlaggebend... *grins*
Im nächsten Eintrag machen wir dann endlich aus einem Pullover eine Jacke. Steeks schneiden, hurra!