Dienstag, 29. März 2016

Noch ein Hemdenbody. Eine "An-Näherung"...

Den ersten Baby-Body aus einem alten Herrenhemd habe ich hier beschrieben. Das ging schon ganz gut, aber es war noch Luft nach oben. Vor allem, wenn man gerne etwas mehr Kontrolle über die zu erzielende Größe erreichen will.
Für den zweiten Versuch habe ich daher versucht, das beschriebene Prinzip mit einem vorhandenen und tausendfach bewährten Schnittmuster in "offiziellen" skalierten Größern zu vereinen.
Schnabelinas Regenbodenbody kennt das deutschsprachige Mutti-Nähblog-Netz natürlich, sodass ich hierauf nicht weiter eingehen muss.
Ich habe die Variante mit "normalem" Rundhals in Größe 62 ausgewählt und als Grundlage genommen. Da ich nicht mit einem dehnbaren Stoff arbeite, habe ich in der Breite das Muster allerdings in Größe 68 ausgeschnitten. Das kann nicht schaden.
Das wiederzuverwendende Hemd wurde fein säuberlich gewaschen und gebügelt und auf Schadstellen untersucht - und dann auseinandergetrennt: Seitennähte, Ärmel lösen und Ärmelnähte auftrennen. Manschetten und Kragen abtrennen.
Vorder-und Rückenteil sind schnell zugeschnitten - allerdings müssen zwei Dinge beachtet werden:
1. Die Knopfleiste soll übernommen werden. Ich will sie in der vorderen Mitte, die daher von Knöpfen bzw. Knopflöchern definiert wird.
2. Ich hatte keine Lust, das Rückenteil mit einer Schulterpasse zu teilen, habe aber für mehr Bewegungsfreiheit eine Bewegungsfalte eingeplant. Dazu das Rückenteil 2 cm vom Stoffbruch entfernt anlegen und am oberen Ende über etwa 3 cm eine Falte entlang der eigentlichen Nahtlinie absteppen.
Für die Ärmel wollte ich diesmal die Öffnung nutzen, da ich mir vorstelle, dass das An-und Ausziehen dadurch merklich erleichtert wird. Das Ärmelschnittmuster habe ich daher recht weit unten angesetzt und mir gleich markiert, welches der rechte und welches der linke Ärmel wird, denn der Schlitz sitzt natürlich nicht in der Mitte, sondern leicht seitlich versetzt.
Die Manschetten habe ich ebenso wie den Kragen  proportional in der Größe angepasst und komplett neu zugeschnitten - nicht zuletzt, weil das Ursprungshemd hier natürlich auch schon einiges gelitten hatte.
Beim Kragen ist allerdings noch Luft nach oben - der nächste Versuch wird eine Art Kragensteg an das Kragenschnittmuster ansetzen, damit man ihn besser umklappen kann, und der Abstand des obersten (originalen) Knopfloches ist auch noch nicht ideal. es sollte beim Zuschnitt etwa 2cm plus Nahtzugabe vom Halsausschnittrand entfernt liegen, wenn man es vernünftig nutzen können will.
Den Beinverschluss habe ich wieder mit Wäschegummi "gesäumt", diesmal allerdings die Formel Beinausschnittlänge mal 0,7 zugrundegelegt. Müsste eigentlich auch mit einem Jerseybündchen gehen, vielleicht ist das weicher?
An den "geraden" Kanten - wo die Knöpfe sind - übe ich übrigens keinen Zug auf das Gummi aus. Diesmal habe ich einfach zwei Knopflöcher eingearbeitet und entsprechend übrige Hemdknöpfe angenäht. Das geht auch noch schöner, bewegt sich allerdings in die richtige Richtung. Der Body lässt sich vorne komplett öffnen, sodass das Kind eigentlich leicht anzuziehen sein sollte.
Mal sehen, ob der dritte Anlauf den gewünschten Perfektionsgrad erzielt - das war jedenfalls noch nicht das letzte Hemd in meiner Sammlung.

Der Aufwand ist im Übrigen höher als ich ursprünglich gedacht hätte, zumindest, solange ich noch mit den Details wie korrekten Abständen zu Knoplöchern und dem konzipieren von Manschetten- und Kragenmustern beschäftigt bin. Aber länger als einen (späten) Abend dauert es auch wieder nicht. Ich erwarte, damit zunehmend schneller zu werden.
Dass meine Nähmaschine gerade beim Knopflochnähen zickt, hilft natürlich auch nicht.

Montag, 28. März 2016

Resteverwertung in Größe 62.

Von der Sofakissenaktion im letzten Herbst war noch ein Stückchen Babycord übrig.
Gerade genug für eine kleine lange Hose in Größe 62.
Es handelt sich mal wieder um die Frida Pumphose von Milchmonster, vielfach bewährt in der Herstellung. Diesmal ohne allen Schnickschnack wie Taschen oder so, das Muster ist bunt genug.
Bündchen sind in dunkelblau, ebenfalls ein Rest, sonst hätte ich das Bauchbündchen etwas breiter gemacht.
Egal, bequem wird das sein. Da braucht es auch keine Druckknöpfe.

Donnerstag, 24. März 2016

Zuwachs in der Hasenfamilie.

Seit klar wurde, das die Familie meines Bruders Zuwachs bekommen würde, herrschte große Freude auch bei der kleinen Hasenfamilie, die dort Ostern vor nun auch schon wieder vier Jahren eingezogen war. Hasen sind ja in größeren Gruppen viel glücklicher als alleine, und das gilt wohl auch für meinen Bruder, und so waren sich alle einig.
Da wir nun Ostern zum Babystaunen eingeladen sind, muss natürlich auch ein neuer Haseneierwärmer mit. Und Eierwärmer für die Gäste (uns!) braucht es natürlich auch.
Das stand schon früh fest, und so entstanden zweieinhalb fesche Hasen bereits im Januar.

Es zeigt sich, das Übung wirklich den Meister macht - die beiden haben wirklich Persönlichkeit!
Gäste kommen und gehen (hoffentlich) und tragen unterschiedliche Namen. Gestreifte Pullover sind da genau richtig.
Familienmitglieder aber sind beständig und tragen Pullover mit Namensinitial. Da der Name des neuen Mitbewohners aber erst seit Freitag bekannt war, fehlte bis dahin der Pullover und die Fertigstellung verzögerte sich. (Diesmal habe ich den Buchstaben im Maschenstich aufgestickt, statt ihn einzustricken.)
Jedenfalls!
Willkommen, kleiner J.! Du scheinst ein ganz süßer, frecher kleiner Hase zu sein! 
Deine beiden gestreiften Freunde aber haben sich hier bei uns so richtig eingelebt - die bleiben hier. Noch ein Abschiedsfoto - und ab in den Geschenkkarton mit dir!
Frohe Ostern!
 
Die harten Fakten:
bunny egg cosy pattern von Little Cotton Rabbits (bunnyknitter Julie Williams) für ca. 2,50 Euro
Alphabet-Chart (kostenlos)
angefangen: 14.-16. Januar 2016
fertiggestellt: 20. März 2016
Wolle: Rico Design Baby Cotton Soft DK in beige, hellblau, blau, weiß, rot und grün
verbraucht: wenig
Größe/Maße: ca. 13 cm bis zur Ohrenspitze, ca 20 cm Pulloverumfang
Nadeln: Chiaogoo Stahlrundstricknadeln in 2,75mm, 80 cm Seil.
weiteres Material: Füllwatte, Sticknadel zum Vernähen,  Stickgarn für Nase und Wolle für Augen
Kosten: gering  (Stashabbau)

Montag, 21. März 2016

Reisevorbereitungen. FO und Fazit: Boy Elephant.

"Und krieg' ich dann auch endlich einen richtigen Namen?", fragte der kleine Elefant.
"Ja, natürlich!", versicherte ich ihm. "Alle Kinder geben ihren Stofftieren Namen! Es kann allerdings noch eine Weile dauern, bis er ihn aussprechen kann... der kleine Junge ist ja gerade erst geboren worden und kann noch nicht richtig sprechen. Vielleicht helfen ihm aber seine Mama oder Papa oder die große Schwester dabei."
Der kleine Elefant war viel zu aufgeregt um ernsthaft besorgt zu sein. "Wann geht es denn endlich los?", quengelte er. Ich musste ihn noch etwas vertrösten. "So kannst du jedenfalls nicht vor die Tür gehen. Der rote Pullover ist dir viel zu groß, 
 und die blaue Hose rutscht! 
Wenn Du sie nicht mit dem Schwanz festhalten würdest, hinge sie dir dauernd in den Knien!"
"Aber ich finde das bequem so!", nörgelte der kleine Elefant. "Damit kann man toll spielen, und das an-und ausziehen ist auch viel einfacher. Außerdem ist das jetzt cool! Alle meine Freunde haben die Klamotten ihrer großen Brüder an..." Er war offensichtlich der -nicht nur unter jungen Elefanten weit verbreiteten - Meinung, dass "die Großen" nichts von Mode verstehen.
Ich lenkte ein. "Du darfst die Sachen ja auch behalten und mitnehmen - natürlich brauchst du auch Wechselsachen. Aber der erste Eindruck ist nun mal der wichtigste. Euer erstes Treffen ist wie ein Vorstellungsgespräch, und dabei musst du vor allem die Eltern beeindrucken! Du hast doch noch dieses helle Hose..." - "Aber die rutscht!", quietschte der kleine Elefant empört. "Stimmt", seufzte ich, "sogar noch mehr als die blaue... aber ich habe eine Idee! Wir machen einfach Hosenträger dran, das klemmt dir nicht den Bauch ein, falls du noch ...ähm... wachsen solltest.
 Hier, warte mal!" und ich nähte schnell ein paar Knöpfe an der Hose fest, um die Hosenträger zu befestigen. "Schon viel besser! und dazu trägst du den neuen grünen Pullunder und ein weißes Hemd.
Das sieht ordentlich und adrett aus, immerhin ist ja auch Feiertag!" "Feiertag?", fragte der kleine Elefant. "Was denn für ein Feiertag?" "Na, zum einen bist du ja ein Geburtstagsgeschenk, nicht wahr, auch wenn Du erst ein paar Tage zu spät ankommst. Und so wie es aussieht, bringen wir Dich am Sonntag vorbei. Sonntag ist immer Feiertag. Und dieses Jahr ist das sogar Ostersonntag. Du wirst sehen, alle werden ganz schick angezogen sein!"
"Na gut," sagte der kleine Elefant. "Aber einen Schlips ziehe ich nicht an!"Ich lachte. "Nein, das brauchst du auch nicht. Du siehst ganz toll aus so. Alle werden Dich lieben! - und nun pack Deinen Koffer fertig, damit Du die coolen Klamotten nicht vergisst!"
"Schon fertig!", rief der kleine Elefant. "Es passt alles rein! Wann geht es denn endlich los?"
"Bald, ganz bald", tröstete ich ihn. "Wir müssen jetzt nur noch eine hübsche Geschenkverpackung finden. Setz dich solange hier hin und mach dir keine Flecken aufs Hemd. Schaffst du das?"

"Na klar!", sagte der kleine Elefant etwas pikiert. Er klammerte den Koffergriff ganz fest. Er war ja soo aufgeregt! Ob der kleine Junge ihn wohl mögen würde?
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Ob mein funkelnagelneuer Neffe ihn mögen wird, ist natürlich noch nicht absehbar. Immerhin gibt es Ohren, an denen man lutschen und einen Rüssel, an dem man ziehen kann. Der ganze Elefant ist wunderbar weich und fest mit Watte ausgestopft und Augen und Zähne können auch nicht abgenagt werden. Die Mutter jedenfalls äußerte sich begeistert und voll Vorfreude, und das verschafft ihm sicherlich schon einmal einen der vorderen Plätze im Regal. Und im äußersten Notfall gibt es ja noch die große Schwester, die den neuen Mitbewohner sicherlich ihrem Weihnachtshasen vorstellen möchte. Ich mache mir also keine allzugroßen Sorgen.
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Das Muster:
Gestrickt habe ich den Elefanten nach der Anleitung für den Elefantenjungen von Julie Williams aka littlecottonrabitt. Eigentlich hatte ich angefragt, ob der Neffe wohl einen Hasen braucht, aber dann fiel meiner Schwägerin auf, dass es auch Elefanten gibt (tatsächlich wird Julies Menagerie täglich größer), und so haben wir umgeschwenkt. Ich bin ganz dankbar, denn obwohl die Hasen meganiedlich sind, der Elefant hatte es mir selbst auch schon sehr lange angetan - dieser Rüssel! Die Ohren! - und hier bot sich endlich die Ausrede, eine weitere Anleitung zu kaufen. Ich hätte auch einen Mädchenelefanten kaufen können, aber der Körper samt Schuhen entspricht dem Hasenmädchen, sodass es eigentlich nur um den Kopf ging, und der Elefantenjunge hatte den Mehrwert eines neuen Pullovers...
Technik:
Man darf keine Angst vor Kleinteilen haben, und Julie's Anleitungen sehen vor, dass man alle Teile flach strickt und dann zusammennäht. Nähphobiker sind hier nicht gut aufgehoben. TECHNISCH ist es aber nicht schwer, und das Ausstopfen und modellieren der Figuren wird hervorragend bebildert, erklärt und geht mit jedem weiteren Tier einfacher. Man muss nur Zeit mitbringen, schnell geht hier gar nichts. (An dem -frei improvisierten- grünen Pullunder mit eingestricktem Hemd habe ich den ganzen Sonntag gearbeitet, mehrfach neu angesetzt und herumprobiert, bis alles so war, wie ich es haben wollte.)
Die Wolle: 
Normalerweise stricke ich LCR's Tiere aus Rico Design Baby Cotton Soft DK aber die gibt es irgendwie nicht in elefantengrau. Daher habe ich dieses Garn nur für die Kleidung benutzt und das eigentliche Tier aus der grauen Baumwoll-Merino-Mischung von der Hamburger Wollfabrik gefertigt. Das ging wunderbar, nur dass sie etwas dünner ist als die Rico, und daher sind die Kleidungsstücke eben alle etwas zu groß...
Änderungen:
Inzwischen bin ich auch zuversichtlich genug, um eigene Änderungen vorzunehmen - diese sind allerdings Kleinigkeiten. Die Füße habe ich in braun gestrickt, damit sie wie braune Schuhe aussehen. Und weil das Tier ja zivilisiert ist und Kleidung trägt, habe ich auch für gestreifte Boxershorts gesorgt. Am eigenmächtigsten sind wahrscheinlich die Stoßzähne, die ich schon bei den Elefantenkopfrasseln (improvisiert nach der gleichen Anleitung wie das Tier) ausprobiert hatte. Ein Elefant muss nun einmal Stoßzähne haben.
(Eine der Rasseln geht natürlich auch in das Päckchen. Dann kann der kleine Elefant den Monolog aus "Hamlet" üben...gnihihi.)
Die harten Fakten:
angefangen: 08. Januar 2016
fertiggestellt: 12. Januar 2016; Hosenträger und grüne Weste 19. Januar 2016
Garn: HWF Merino-Cotton  für den Körper
Rico Design Baby Cotton Soft DK in rot, blau, beige, hellblau, braun und weiß für die Kleidung und die Zähne, HWF Shetland grün/doppelfädig für den grünen Pullunder
Größe/Maße: etwa 20-21cm von den Ohrenspitzen bis zu den Zehen
Nadeln: 2,75 mm
weiteres Material: Stopfnadel/dicke Sticknadel zum Vernähen, Knöpfe (8mm), Füllwatte, Geduld und Spucke. Koffer für Wechselsachen: Maileg.
Kosten: kann's nicht sagen. war alles im Stash. Ist ja auch ein Geschenk... Plus ein paar kleinere Nerven.

Freitag, 4. März 2016

Beweisfotos!

Pullover werden getragen!  (Und der Hahnentritt wird noch gekrempelt - da ist noch Luft!)

Donnerstag, 3. März 2016

FO und Fazit: Mega-Bommelmütze. Megabommel-Mütze.

Nichts ist ärgerlicher als ein Wollrest, aus dem man nichts mehr stricken kann.
Ich versuche daher gerade ganz konsequent, solche Reste abzubauen. Gerade für Kindersachen braucht es ja oft gar nicht viel, und diese ganzen angebrochenen Knäuel in Farben oder Qualitäten, die man mit dem restlichen Stash nicht kombinieren kann, nehmen ja auch nur Platz weg.
Nimm zum Beispiel die Harvey-Jacke.
Dank der Streifen hat es für eine recht lange, recht große Jacke gereicht. Und nun sind von jeder Farbe genau 40g Wolle übrig. Was soll man denn damit anfangen?
Eben. Eine Mütze.
Am besten eine Bommelmütze, denn dann verschwindet auch der letzte Fadenrest im Bommel. Auch wenn der dann größer ist als die Mütze (26g).
Hoffentlich fällt das Kind damit nicht um.



Das Muster:
Die englischsprachige (oder polnische) Anleitung ist kostenlos und kommt in drei Größen: infant, toddler, child, je nach Kopfumfang. Es ist sicherlich einfach, eine Erwachsenenversion daraus abzuleiten, indem man entweder einen vollen Mustersatz ergänzt oder bspw. mehr linke Maschen zwischen den Zöpfen strickt. Die Ohrenklappen sind optional und können mittels Icord-Schnüren unterm Kinn befestigt werden. Krönender Abschluss: die Bommel. Ob sich Bommel am Ende der Icords bewähren, wo sie leicht besabbert und ausgelutscht werden können, wird sich zeigen.
Technik:
Beginnend mit den beiden Ohrenklappen werden die restlichen Maschen angestrickt und zur Runde geschlossen. Ich habe die 5 Zopf-Paneele mit Maschenmarkierern voneinander getrennt, aber nötig ist das nicht unbedingt. Die Zöpfe wachsen bzw. schrumpfen zur Krone hin, ein schöner Effekt und hoffentlich auch ein guter Sitz. Die Zöpfe werden sowohl als Text als auch als Strickschrift (Chart) beschrieben. Neben rechten und linken Maschen sollte man also einfache Zöpfe beherrschen (oder kann sie hier lernen). Das nervigste sind sicher die p2tbl-Abnahmen, aber auch das geht.
Die Wolle:
Ich wollte die restliche Rico Design Essentials Soft Merino Aran aufbrauchen, und das ist mir gelungen. Ich hatte von jeder Farbe etwa 40g übrig und hätte damit fast die ganze Mütze stricken können - die letzten fünf Runden oder so musste ich allerdings doch in hellblau machen. Egal, kommt ein fetter Pompom drauf, sieht keiner. Auch die I-Cords und die Bommel sind hellblau. Die Bommel haben die gesamte Wolle geschluckt, kein Fitzelchen übrig, hurra!
Änderungen:
 keine.
Die harten Fakten:
 I Heart Cables by Justyna Lorkowska
angefangen: 29. Februar 2016
fertiggestellt: 02. März 2016
Garn: Rico Design Essentials Soft Merino Aran in blau (028) und hellblau (033)
verbraucht: je 40g = etwa 80g. durch Pompoms variabel, die reine Mütze etwa 50g.
Größe/Maße: 13 inch oder 34 cm, flach liegend am Bündchen gemessen = infant
Nadeln: Chiaogoo Lace mit Twist Seilen, 4,5 mm, 4mm für iCords
weiteres Material: Stopfnadel/dicke Sticknadel zum Vernähen, Pompom-Macher
Kosten: etwa 6 Euro dank reduzierter Wolle.